Der französische Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry sagte schon: „Die Zukunft soll man nicht voraussagen wollen, sondern möglich machen.“ Die zukünftigen Kühe von morgen sind die Kälber von heute, bei denen oft noch einige Potentiale in der Zucht und im Management unausgeschöpft bleiben. Einige Möglichkeiten zur Verbesserung der Kälbergesundheit sollen hier kurz ausgearbeitet werden.
Die Anforderungen an das Futter für abgesetzte Ferkel sind hoch und vielfältig. Ziel ist es, die Futteraufnahme nach dem Absetzen aufrecht zu erhalten und Verdauungsstörungen vorzubeugen.
Silomais zählt zu den wichtigsten Grundfuttermitteln und bildet sowohl in der Mast als auch auf Milchviehbetrieben eine wichtige Grundlage der Futterration. Die Frage nach der perfekten Maissorte können wir mit unseren Ergebnissen schon besser einschätzen und beantworten.
Am Markt gibt es eine Vielzahl von Produkten, die prophylaktisch gegen Ferkeldurchfall eingesetzt werden. Erfahren Sie hier, welche Möglichkeiten die moderne Fütterung bietet, um fütterungsbedingten Verdauungsstörungen bei Ferkeln effektiv vorzubeugen.
Bei Durchfallerkrankungen von Ferkeln spielt die Fütterung oftmals eine große Rolle. Studien belegen, dass Fütterungsfehler immer noch etwa 50 % der Durchfallerkrankungen auslösen oder maßgeblich begünstigen. Erfahren Sie im ersten Teil unserer Serie, wie Rohprotein, Sauenfütterung und Prestarter optimal gestaltet werden können, um Tierarztkosten und Verluste durch Durchfall bei Ferkel zu reduzieren.
Der Einsatz organischer Säuren wirkt sich positiv auf die Futterhygiene aus, setzt den pH-Wert im Verdauungstrakt herab und hält das Magen-Darm-Gleichgewicht stabil. Wie kommt es zu dieser Wirkung? Fütterung Schweine: Welche organischen Säuren eignen sich? In welchen Lebensphasen macht der Einsatz von organischen Säuren Sinn?
Wie sie den Gründen für azyklische Umrauscher auf die Spur kommen und somit viel Mehraufwand verhindern, lesen Sie im zweiten Teil unserer Serie „Umrauschern auf der Spur“.
Im ersten Teil dieser Serie erhalten Sie Tipps und Hinweise, wie Sie das Auftreten von so genannten „zyklischen Umrauschern“ verhindern können.
Wenn es im Sommer heiß wird, freuen sich die Kühe im Stall über kühle Silagen. Doch was tun, wenn sich die TMR auf dem Futtertisch erwärmt?
Auch Mastrinder leiden unter Hitzestress. Über die Anzeichen von Hitzestress bei Mastrindern ist bislang jedoch wenig Forschungsaufwand betrieben worden. Fest steht jedoch, dass Mastrinder gleichermaßen an Hitzestress leiden können wie Milchkühe.
Der Sommer bringt nicht nur warme Temperaturen mit sich. Gerade für unsere Milchkühe birgt die warme Jahreszeit großes Stresspotenzial. Hitzestress kann zu verringerten Futteraufnahmen, Leistungsabfall und verringerter Fruchtbarkeit führen. Wie Sie Hitzestress erkennen, welche Auswirkungen er hat und wie Sie Ihre Tiere am besten davor schützen, lesen Sie hier!
Die heißen Tage sind jedes Jahr aufs Neue eine große Herausforderung auf dem Hof. Gerade die Kleinsten leiden unter den hohen Temperaturen. Hitzestress in der frühen Aufzuchtphase führt später zu geringeren Milchleistungen als Milchkuh. Wie können die Kälber effektiv vor Hitzestress geschützt und in den heißen Monaten unterstützt werden?